Selbstbräuner sorgt für eine schnelle Bräune
Wer es liebt braun zu sein und das ganze Jahr über, auch wenn die Sonne nicht scheint, für den ist ein Selbstbräuner genau die richtige Wunderwaffe. In diesem befindet sich der Wirkstoff Dihydoxyazeton kurz DHA. Dieser ist pflanzlichen Ursprungs und lagert sich auf den obersten Zellschichten der Haut ab, tritt in die Haut ein und dort kommt es zu einer Reaktion mit dem Keratin der Hautzellen. Dadurch färbt sich die Hautoberfläche braun.
Selbstbräuner sorgen dafür, dass die Haut gebräunt wird auch ohne die Sonne und die schädlichen UV-Strahlen, die die Haut außerdem auch noch schneller ältern lässt. Desweiteren ist es eine gute Alternative für helle Hauttypen. Diese werden in der Sonne anstelle von braun eher rot und sollten daher die Sonne meiden, auch aufgrund des höheren Hautkrebsrisikos. Demzufolge ist es nicht nur für Hellhäutige eine super Möglichkeit sich optisch zu verschönern, sondern auch für Sonnenmuffel. Selbstbräuner gibt es zum Beispiel in Form von Cremes, Sprays und Tüchern.
Das sollte beim Auftrag beachtet werden
Der Auftrag von Selbstbräunern sollte gut vorbereitet werden. Hierzu empfiehlt es sich vor dem Auftrag zu duschen und die Haut durch ein Peeling von abgestorbenen Hautschuppen zu befreien, sodass der Auftrag gleichmäßiger erfolgen kann. Nichts ist schlimmer als ein fleckiges Resultat. Des Weiteren sollte direkt nach dem Auftrag keine Kleidung getragen werden. Generell kann Selbsträuner auf der Kleidung abfärben.
Oftmals riecht Selbstbräuner auch schrecklich, nach Chemie. Um dass zu umgehen, empfiehlt es sich einen Selbstbräuner mit einem angenehmen Duft zu verwenden. Auch der Braunton ist beim Braunmacher aus der Tube von Relevanz. Dieser sollte weder zu künstlich noch zu gelbstichig sein, sondern einen natürlichen Ton besitzen. Zum Auftragen an Stellen, wo man selbst nicht so gut herankommt, am besten den Freund oder die Freundin fragen. Mit diesen Tipps, kann der Auftrag losgehen.
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