Lange Nacht und doch strahlende Augen

Wer feiert nicht gerne mal die Nacht durch, obwohl am nächsten Tag der Lehrer oder der Chef mit unserer Anwesenheit rechnet. Wenn die Nacht wieder lang war, kann  man das einem leider an der Nasenspitze ansehen. Oder besser gesagt an den Augen. Die Wimpern nachtuschen ist nicht das Problem, aber die Augenringe verschwinden nicht so leicht und eine Sonnenbrille ist keine Dauerlösung.

Bevor man irgendetwas an Schminke benutzt, sollte eine feuchtigkeitsspendende Augencreme aufgetragen werden und diese ausreichend einziehen lassen. Make-up kann sich aufgrund der Konsistenz schnell in kleinen Fältchen absetzen, daher benutzt man am besten einen Concealer, um die Augenringe wegzuzaubern. Die Farbe sollte ein bis zwei Nuancen heller sein, als der natürliche Hautton. Der Concealer wird unterm Auge bis in die Augenwinkel aufgetragen und mit den Fingern eingeklopft. Nun noch etwas Puder drüber geben, um das Ganze zu fixieren, es sei denn, man hat schon viele kleine Fältchen, da sollte man besser verzichten! Kleine Rötungen oder rote Äderchen können mit einem grünen Concealer kaschiert werden und eher bläuliche Augenringe mit einem Korrektor in Rosa.

Etwas das auch ganz wunderbar bei müden Augen hilft, ist eine Kühlmaske. Solche Gelmasken legt man eine halbe Stunde in den Kühlschrank und dann zehn Minuten auf die Augen. Herrlich erfrischend! Alternativ kann man auch kühle Löffel dazu verwenden. Bloß kein Eis auf die Augen legen, die sind viel zu kühl und bringen nichts außer einem Kälteschock.

Mit den kleinen Tricks sieht man einem die lange Nacht bestimmt nicht mehr an. So kann man sich draußen auch wieder blicken lassen, ohne schief angesehen zu werden.

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Schönes und gesundes Haar ergänzt den perfekten Look

Neben dem Outfit und dem Make-Up müssen die Haare sitzen. Dazu ist nicht etwa eine perfekte und komplizierte Hochsteckfrisur nötig, sondern sie sollten einfach gesund und natürlich glänzend aussehen.

Zu aller erst ist regelmäßiges Schneiden eine Grundvoraussetzung, da die Spitzen schnell kaputt gehen können und der Frisur einen unschönen Anblick verleihen. Wenn man von Gesundheit spricht, ist Ernährung ein ganz wesentlicher Aspekt. Damit das Haar kräftig und gesund wächst, sollte man genügend Vitamine und Mineralien zu sich nehmen, am leichtesten geht das u. a. mit Obst, Fisch, Geflügel , Vollkornprodukten und Milch.

Föhnen ist eine Belastung für die Haare, daher sollte man wann immer es geht Lufttrocknen bevorzugen. Ist das nicht möglich, empfiehlt es sich auf niedrigster Stufe oder mit der „Cool“-Funktion zu föhnen. Es gibt im Handel auch extra Sprays die vorher ins Haar gegeben werden, um vor der extremen Hitze zu schützen. Dasselbe gilt natürlich auch bei Lockenstab und Co.

Eine Wohltat für die Haare sind Haarkuren. Dazu kann man bereits fertige Produkte kaufen oder selber welche herstellen: Bei trockenem Haar beispielsweise mischt man 1 Ei, 1 Teelöffel Honig und 2 Teelöffel Olivenöl, gibt es aufs nasse Haar und lässt es bedeckt mindestens 30 Minuten einwirken. Ein Hausmittelchen für weiches Haar ist Zitronensaft mit Olivenöl (oder alternativ Jojobaöl) zu vermischen und in die trockenen Haare einzumassieren. Nach 20 Minuten dann wieder auswaschen.

Auch direkt nach der Haarwäsche kann man seinen Haaren etwas Gutes tun. Conditioner verbessern die Kämmbarkeit und geben zusätzlich Glanz. Diesen ganz einfach im Anschluss an die Wäsche mit dem Shampoo eine Minute im Haar lassen und ausspülen.

Um die Kopfhaut zu schönen und den Haaren nicht zu schaden, sollte eine Bürste benutzt werden, die abgerundete Borsten oder Noppen hat.

Sollten die Haare mal fliegen, keine Sorge, es ist alles in Ordnung mit den Haaren. Sie sind einfach nur statisch aufgeladen durch z. B. trockene Luft oder synthetische Teppichböden. Dem kann man mit einem Kamm aus Naturholz entgegenwirken oder etwas Haarspray in die Handfläche sprühen und damit übers Haar gehen.

Wie man sieht, ist es gar nicht so schwer, die Haare anständig zu pflegen und glücklicherweise kostet es auch nicht so viel Zeit. Die kann man dann viel lieber mit dem Ausprobieren neuer Beauty-Produkte verbringen.

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Tages-Make-Up adé – jetzt brauchen wir das perfekte Abend-Outfit

Abends werden die bequemen Turnschuhe und Jeans abgelegt, das Tages-Makeup wird etwas dramatischer gestaltet und auch die Haare erleben ein neues Styling.

Das perfekte Abendoutfit macht Frauen zu Königinnen, Diven und Vamps. Ein elegantes Abendkleid beziehungsweise Partykleid oder gar eine edle Hose zusammen mit einem tollen Make-up und einem femininen Haarstyling getragen ergibt einen harmonischen und bezaubernden Gesamteindruck.

Kleid, Rock oder Hose:

Eine Frage, die man zunächst klären sollte, bevor man sich für einen besonderen Anlass zurecht macht, ist, ob man eher eine Hose oder einen Rock beziehungsweise ein Kleid tragen möchte. Während Röcke und Kleider eher feminin wirken, haben elegante Hosen eine souveräne und selbstbewusste Ausstrahlung.

Dazu eine hübsche Chiffon-Bluse kann einen sehr schönen und noblen Gesamteindruck kreieren.

Ein schwarzes knielanges Kleid, also das klassische kleine Schwarze, sieht ebenfalls sehr schön aus, wenn man es am Abend trägt. Tief ausgeschnittene Kleider können zudem mit dem passenden BH betont werden – in diesem Fall mit einem Dekolleté-BH (Infos, mehr Infos).

Mit dem richtigen Schmuck, einer hübschen Frisur und einem tollen Make-up wird das klassische Kleid regelrecht zum Hingucker. Die Kombination von Rock, Bluse und Blazer ist ebenfalls ein Klassiker unter der Bekleidung für den Abend. Dieses Styling wird ein wenig aufgelockert, wenn der Rock beziehungsweise der Blazer etwas heller oder mit kleinen Details verziert ist.

Wie Schmuck, Haare und Make-up ein tolles Outfit vervollkommnen:

Ein vollständiger und harmonischer Look besteht niemals nur aus der Kleidung alleine. Dekorative Kosmetik bringt das Gesicht zum Strahlen und kann kleine Makel wunderbar kaschieren. Voluminöses und elegant über die Schultern fallendes oder hochgestecktes Haar verleiht der gesamten Erscheinung eine feminine und romantische Note, während Accessoires auch schlichte Kleidung wunderbar aufpeppen können.

Schlichtes Schwarz beispielsweise kann durch goldene oder bunte Akzente eine ganz neue Ausstrahlung bekommen. Die Schuhe gehören mit zu den wichtigsten Komponenten eines gelungenen Outfits und können sehr schön auf das Make-up abgestimmt werden.

Ob man abends Smokey Eyes, raffinierte Lidschatten-Kombinationen oder auffälligeren Lippenstift tragen möchte, hängt ganz vom eigenen Geschmack ab. Auf jeden Fall sollte der Fokus aber immer nur auf Augen- oder Lippenpartie liegen, damit der Gesamtlook nicht überladen wirkt.

Hochgestecktes und zum Pferdeschwanz gebundenes Haar wirkt am Abend immer sehr edel, aber auch ein wenig streng. Offenes Haar hingegen sieht meist romantisch und frisch aus.

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Der “Falsche-Wimpern-Effekt” ist da!

Wie wäre es mit vollen, dichten Wimpern? Klingt gut? Das geht jetzt einfacher als bisher, denn relativ neu auf dem Markt ist das sogenannte Lash Extension Powder. Es handelt sich dabei um einen Puder, der  auf die Wimpern aufgetragen wird. Sinn des Ganzen ist es, ein „Falsche-Wimpern-Effekt“ zu kreieren. Nichts wirkt betörender als ein schöner Wimpernaufschlag, denn die Augen eines Menschen fallen natürlich sofort in das Blickfeld des Gegenübers.

Der neue Puder ist sehr leicht in der Anwendung und man sieht schnell Ergebnisse.

Und so funktioniert die Anwendung für das Lash Extension Powder:

  • Wimpern wie gewohnt tuschen
  • Nicht vollständig trocknen lassen
  • Extension Powder auf das zugehörige Bürstchen geben und vorsichtig auf die Wimpern auftragen. Versucht dabei, es so gleichmäßig wie möglich zu verteilen!
  • Jetzt erneut tuschen, bis keine weißen Puderrückstände mehr zu sehen sind

Die Wimpern wirken damit vor allem länger und voluminöser. Der große Vorteil bei dem Puder ist, dass die Intensität selber reguliert werden kann. Wer gerne dick aufträgt – im wahrsten Sinne des Wortes – kann die Prozedur bis zum gewünschten Look wiederholen, von leger bis „Drama“ ist alles möglich. Es ist eine echte Alternative zu falschen Wimpern, auch wenn es nicht ganz dasselbe ist. Auf jeden Fall spart frau sich das Gefummel mit dem Kleber und dem Aufsetzen auf das Augenlid und es lässt sich auch öfter benutzen als ein Paar falsche Wimpern. Wer auf der nächsten Party ein echter Eyecatcher sein will, sollte das unbedingt mal ausprobieren. Falsche Wimpern, ade!

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Augenbrauen in Bestform

Die Augen sind die Spiegel der Seele, da ist es natürlich besonders wichtig, dass der Rahmen stimmt. Die Augenbrauen geben dem Gesicht Kontur und sollten zum Typ passen.

Runde Augenbrauen machen das Gesicht weicher und mildern dadurch kantige und harte Gesichtszüge ab. Wer eh schon ein rundliches Gesicht hat, sollte von dieser Form lieber Abstand nehmen. In dem Fall ist ein eckiger Bogen ideal, während Frauen mit schmalen Gesichtern eine filigrane Form benötigen. Bei einem länglichen Gesicht, sollte man eine flache Augenbrauenform wählen, damit es ovaler wirkt. Die ist jedoch ungeeignet bei Schlupflidern, diese würden dadurch nur noch mehr betont. Wer gerne einen offenen Blick schaffen oder vielleicht sogar jünger wirken möchte, zupft am besten eine spitze Form. Wer mag, kann auch eine vorgefertigte Schablone benutzen.

Beim Zupfen immer darauf achten dies in Wuchsrichtung zu tun. Man kann sie auch vorher etwas kühlen, z. B. mit einem kalten Löffel, dann ist es weniger schmerzhaft. Eine Methode die nicht schmerzhaft ist, sind kleine Rasierer extra für die Brauen. Die Klinge ist entsprechend klein und nicht sehr scharf. Der Nachteil an dieser Methode ist, dass sie nicht so langanhaltend ist wie das Zupfen.

Für das Finish gibt es kleine Bürstchen, um die Brauen in Schwung zu kämmen. Bei störrischen Härchen hilft ein Augenbrauengel, welches im selben Gewand wie die Wimperntusche daher kommt, aber in der Regel durchsichtig ist.

Wer dünne oder helle Brauen hat, kann die mit Augenbrauenpuder oder einem Augenbrauenstift korrigieren. Diese gibt es in verschiedenen Farben und Tönen zu kaufen, da sollte für jeden etwas dabei sein.

Nun steht dem perfekten Styling nichts mehr im Wege!

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Ombre Nägel – Wie viel Farbe darf‘s denn sein?

Wenn man nach neuen Make-Up-Trends Ausschau hält, dann ist an einem Hype momentan kein Vorbeikommen: Ombre nennt sich das „next big thing“ in der Beauty-Branche. Gemeint sind damit Farbverläufe auf Fuß- und Fingernägeln, in den Haaren oder sogar auf den Lippen. Eine Farbe pro Körperteil scheint heute also nicht mehr zu reichen. Es müssen gleich ein paar mehr sein. Aber cool und auffällig sieht er ja schon aus, dieser Ombre Look. Aber ist er auch praktikabel? Wenn ich mir so einige Bilder dazu im Internet anschaue, muss ich doch stark daran zweifeln, dass ich mir selbst solche Nägel zaubern kann. Übergangslose Farbverläufe – wie zum Teufel soll ich das hinkriegen?

Gott sei Dank gibt es mehrere Möglichkeiten für den Ombre Look. Zu allererst sollte darauf geachtet werden, dass die verschiedenen Farben aus einer Kollektion stammen, damit sie auch perfekt zueinander passen und daraus nicht versehentlich ein „Kraut-und-Rüben“-Look wird.

Nun gibt es zum einen die Möglichkeit, den Farbverlauf auf ein und demselben Nagel aufzutragen. Mit dem dunkelsten Ton wird am Nagelbett begonnen und nach oben hin wird es heller. Andersherum riskiert man ungewollte Lacher, wenn die dunkle Farbe unter dem Nagelrand wie Schmutz aussieht. In jedem Fall ist diese Art des Auftragens nur etwas für Geübte, zu denen ich mich jetzt (noch) nicht unbedingt zähle. Da kommt mir die zweite Methode sehr entgegen: Der Farbverlauf wird auf alle Finger einer Hand oder auch händeübergreifend auf alle zehn Finger verteilt. Soll heißen: Jeder Nagel bekommt seine eigene Farbe. So lässt sich zum Beispiel links mit dem kleinen Finger und einem zarten Rosé beginnen. Mit jedem weiteren Finger wird der Ton immer intensiver bis wir am Daumen mit einem dunklen Lila angelangt sind.

Gerade wenn man ein Fan von hochwertigen Lacken ist, kann einem der Ombre Look schon mal ein paar Löcher in die Geldbörse zaubern – schließlich wird es ziemlich teuer, wenn man sich eine komplette Kollektion von MAC oder Chanel kauft. Aber wer gutbetucht ist oder ohnehin mit günstigen Lacken auskommt, kann sich gerne mal am Ombre Look versuchen, denn eins ist er auf jeden Fall: vielseitig und aufsehenerregend!

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Wenn es keinen Mascara gäbe…

Ein ganz schrecklicher Gedanke. Wie wäre es, wenn auf bestimmte Dinge zu verzichten.  Hier also ein paar Gedanken über eine sehr traurige Welt ohne Mascara:

Gebe es keinen Mascara dann könnten die unter uns die mit langen Wimpern gesegnet sind, gar nicht richtig zeigen das sie mit langen Wimpern gesegnet sind. Ist doch fürchterlich wenn man sie zwar hat, aber nicht betonen kann. Das wäre so als ob volle Lippen nie in den Genuss eines feurig roten Lippenstifts kommen würden. Schlimmer trifft es aber die Frauen mit kurzen Wimpern. Denn die könnten in keinster Weise für einen perfekten Augenaufschlag sorgen. Kurze Wimpern können mit dem richtigen Mascara einen glanzvollen Auftritt hinlegen. Ohne hingegen sind sie kaum zu sehen. Es gibt noch eine andere Gruppe die es ohne Mascara sehr schwer hätten mit dem perfekten Augenaufschlag zu punkten. Frauen mit kurzen und sehr hellen Wimpern. Die wären ja quasi nicht da und auch wenn das nicht das Ende der Welt ist so wäre eine Make Up ohne dieses wundervolle Instrument ziemlich traurig.

In der  Fantasie laufen die Frauen ohne Mascara scheinbar freudlos durchs Leben. Dabei sind sie es ja gar nicht. Sie sehen einfach nur müde aus. Sie haben ja kaum eine Chance ihre Augen richtig zu betonen. Aber genug von diesem Horrorszenario. Zum Glück haben wir die Qual der Wahl und dürfen zwischen den ganzen wundervollen Wimperntuschen entscheiden.

Mein bester Freund der Concealer!

Ach wie schön das niemand weiß dass ich ohne Concealer aufgeschmissen wäre. Ja, wenn man mich fragt  welche drei Dinge ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde dann könnt ihr euch sicher sein das mein kleiner Zauberstab nicht fehlen darf. Ich könnte locker auf Make-Up, Rouge, Lidschatten,  Lippenstifte ja selbst meinen so geliebten Mascara verzichten. Aber der Concealer der ist immer mit dabei. Ohne ihn fühle ich mich nackt und unbehaglich, enttarnt. Es ist nicht so dass ich ohne ihn die dunkelsten Augenringe hätte. Nein, aber ich sehe nun mal diesen gewaltigen Unterschied wenn ich in den Spiegel schaue. Müde und zerknittert ohne den kleinen Wunderstift, wach und mit klarem Blick wenn er aufgetragen wird!

Kommt es dann doch mal vor das ich ohne Concealer durch die Weltgeschichte spaziere, dann bildet sich mein kleiner paranoider Kopf ein, alle würden sehn wie müde und fertig ich aussehe. Ja ich geh sogar soweit das ich in den nächsten Laden renne und mir entweder schnellstmöglich einen neuen zulege und wenn kein Drogeriemarkt in der Nähe ist spaziere ich auch bei Unwetter und Regen mit meiner Sonnenbrille durch die Gegend.

Damit mir sowas nicht mehr passiert befinden sich ungelogen in jeder meiner Taschen die ich häufig trage Concealer. So habe ich immer einen dabei und laufe nicht Gefahr „nackt“ durchs Leben zu gehen.

Müsste ich eine Liste mit den wichtigsten Make – Up Utensilien erstellen, dann wäre der Concealer auf Platz eins, dicht gefolgt von dem Mascara und einem guten dritten Platz für zartes Roséfarbenes Rouge. Und mehr braucht man im Alltag auch gar nicht wenn man mich fragt!

Bad Hair Days

Wer unter euch kennt und fürchtet sie nicht, die Bad Hair Days? Wurde auch Zeit, dass wir uns hiermit kurz auseinander setzen. Wirklich etwas tun kann man gegen einen Bad Hair Day leider nicht. Er kommt und dann ist er eben da. Man kann ihm zwar ein wenig vorbeugen, denn mit der richtigen Pflege lässt sich zumindest das Risiko vermindern, doch ganz vermeiden lassen wird er sich nie.

Doch wo bleibt die Lösung zwischen früh morgens noch einmal aufwendig Haare waschen und trocknen und im kompletten Out of Bed Look vor die Tür zu gehen? Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich hier leicht Abhilfe schaffen. Den einfachsten werden wohl sicher alle von euch gut kennen: Einfach einen Pferdeschwanz. Dazu ein wenig mit Haarspray fixieren und schon ist das Schlimmste überstanden. Das tolle ist, dass der Pferdeschwanz auch zu nahezu allen Frisuren perfekt passt und sich sowohl in der Freizeit als auch im Beruf durchaus sehen lassen kann. Außerdem ist er absolut zeitsparend, da werden wohl die meisten von euch zustimmen.

Erfinderisch sein

Natürlich lässt der Bad Hair Day sich auch geschickt kaschieren. Baut ein paar nette Accessoires in eure Frisur ein, um den Blick darauf zu ziehen. Warum nicht heute mal im Rockabilly-Style auf die Straße? Die bunten Bandanas lenken perfekt vom Rest ab. Oder ihr zaubert euch eine schicke Hochsteck-Frisur, der ihr anschließend mit ausreichend Haarspray den letzten Schliff bzw. Halt verleiht. So solltet ihr fast jeden Bad Hair Day in den Griff bekommen. Ansonsten heißt es für danach: Schönes Haar benötigt ausreichend Pflege, also gönnt euch mindestens einmal pro Woche eine Haarkur. Hierbei ist es nie verkehrt auch mal ein wenig mehr Geld auszugeben, als auf scheinbar “Bewährtes” aus dem Discounter zu setzten. Lasst euch also von Bad Hair Day nicht die Laune verderben und denkt immer daran: Der nächste kommt bestimmt ;)

Rote Lippen soll man(n)…

Wenden wir uns heute einmal ganz einem Thema zu, welches stark unser Gesicht dominiert und darum nicht vernachlässigt werden sollte. Dem Schmollmund, Kussmund eben den Lippen. Und in der kommenden Saison ist der Trend kaum zu übersehen. Die Lippen werden verstärkt in dunkle Farben gehüllt. Vorne mit dabei sind Töne wie Aubergine, um dem allgemeinen Hang des Make-Ups zu Lila bis Violett zu folgen. Doch auch der Klassiker Rot gerät dabei nicht aus der Mode. So zeigen sich die Kussmünder der Laufstege vermehrt in kräftig dunklen Rottönen wie Bordeaux. Doch auch tiefblaue Farben, tendierend zu Mitternacht werden immer häufiger gesichtet. Dabei ist es egal ob glossy durch transparenten oder farbigen Lipp-Gloss oder in mattem Look, welcher beispielsweise durch ein transparentes Puder in Kombination mit Kosmetiktüchern erreicht werden kann. So könnt ihr einen unvergleichlichen Blickfang in euer Gesicht zaubern. Probiert aus was euch am leichtesten fällt und am besten steht.

Schöne Farbe ist nicht alles

Vorsicht jedoch, ein toller Lippenstift alleine ist noch lange nicht alles. Denn was nützt die hübscheste Farbe bei spröden und ungepflegten Lippen? Das wird wohl jeder Mann genauso sehen. Und eure Lippen sind ganz besonders auf Pflege angewiesen, noch viel mehr als jede andere Hautpartie eures Körpers, doch das ist leider den wenigsten auch bewusst. Denn die Lippen besitzen kein Unterhautfettgewebe und trocknen darum schnell aus. Die gewöhnlichen Risikofaktoren für normale Haut, Sonnenlicht, Meerwasser oder auch trockene Luft in geheizten Räumen im Winter ist für Lippen also noch viel gefährlicher. Doch ein gewöhnlicher Lippenpflegestift ist hier meist nicht das richtige. Denn viele davon enthalten gefährliche Mineralölprodukte. Zwar wurde noch kein gesundheitsschädigender oder süchtigmachender Faktor festgestellt, jedoch ist es bekannt, dass viele Leute darüber klagen immer mehr davon benutzen zu müssen. Ein altbewährter Trick ist Honig auf die Lippen aufzutragen. Den hat auch nahezu jeder in der Küche stehen. Oder ein sanftes Peeling aus Zucker und Olivenöl. Wirkt übrigens auch bei Händen toll :)