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Nagelpflege sorgt für schöne gepflegte Hände

Schöne Hände zu besitzen ist nicht schwer. Um jedoch schöne Hände zu besitzen, müssen diese regelmäßig gepflegt werden. Daran kommt keiner vorbei – denn sei es durch die kalten Temperaturen draußen oder die trockene Luft in den Räumen – unsere Hände halten diesen Strapazen nicht lange Stand. Ohne Pflege sehen die Hände schnell beansprucht aus und fühlen sich auch so an. Mithilfe von Handcreme können trockene und strapazierte Hände wieder in schöne zarte Hände verwandelt werden. Egal ob vorbeugend oder bei bereits strapazierten Händen – Handcreme ist ein wahres Hilfsmitte und trägt auch zur nachfolgenden Nagelpflege bei.

Zarte Hände in Windeseile

Handcreme jedoch ist nur ein Mittel um seine Hände zu pflegen. Cremen alleine reicht nicht aus, um Vorzeige-Hände zu bekommen. Zur Hand- und Nagelpflege gehört auch eine tolle Maniküre. Diese sollte spätenstens alle 2 Wochen – besser wöchentlich vorgenommen werden. Bei der Maniküre werden die Hände von überschüssiger Nagelhaut befreit, die Nägel gekürzt, gepflegt und in Form gebracht. Um die Hände auf die Nagelpflege vorzubereiten, empfiehlt es sich diese vor der Maniküre ca. 3 Minuten in lauwarmes Wasser zu halten. Im Anschluss kann ein pflegendes Öl zum Beispiel Olivenöl oder Nagelcreme auf die Nägel aufgetragen werden, um die Nägel zu pflegen und zu vermeiden, dass diese sich aufspalten oder brüchig werden. Auch die Ernährung nimmt Einfluss auf die Beschaffenheit der Nägel. Aus diesem Grund empfiehlt es sich auch auf eine gesunde vielseitige Ernährung zu achten.

Nachdem der Nagel und die Nagelhaut mit einer Nagelcreme eincremt wurden, wird mit einem Nagelhautschieber oder einem Wattestäbchen die überschüssige Nagelhaut vorsichtig zurückgeschoben. Anschließend können die Nägel gekürzt und in Form gebracht werden. Hierzu lieber eine Nagelpfeile, allerdings nicht aus Metall, anstelle einer Nagelschere verwenden. Nagelpfeilen sind schonender als Nagelscheren, die die Nägel schneller brüchig werden lassen. Beim Pfeilen der Nägel ist es wichtig diese nur in eine Richtung und immer von der Seite zur Mitte zu pfeilen. Bevor der Nagellack aufgetragen wird, können die Nägel noch poliert werden. Mithilfe eines Nagelpolierers oder einer polierenden Nagelpfeile werden die Unebenheiten und Rillen des Nagels geglättet und der Nagel strahlt dadurch.

Vorbereitend auf den Auftrag des Nagellacks, sollte ein Base-Lack, also ein Unterlack aufgetragen werden. Dieser dient der Nagelpflege, führt aber auch zu einer längeren Haltbarkeit und sorgt dafür, dass der Nagellack nicht auf den Nagel abfärbt. Jetzt ist der Nagel optimal auf den bevorstehenden Farbauftrag vorbereitet. Nachdem der Nagellack in der gewünschten Farbe aufgetragen wird, sollte dieser gut trocknen. Nachdem der Lack getrocknet ist wird noch ein Überlack aufgetragen und die Nagelpflege wurde erfolgreich ausgeführt.

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Make-Up Base – schafft ein noch schöneres Hautbild

Schminkprodukte gibt in zahlreichen Varianten. Das eine Produkt ist weniger sinnvoll andere dafür umso mehr. Wer es mag, dass sein Make-Up perfekt aussieht, sollte aus diesem Grund auf eine Sache nicht verzichten – die Make-Up Base. Base gibt es nicht nur für das Gesicht, sondern auch für die Lippen oder die Augen. Eine Make-Up Base ist hervorragend geeignet, um kleine Unregelmäßigkeiten und kleine Fältchen auszugleichen, bevor das Make-Up aufgetragen wird.

Die Make-up Base wird auch gerne als Foundation Primer bezeichnet. Wenn die Make-Up Base über mehrere Stunden ein perfektes Hautbild schaffen soll, muss auf jeden Fall sichergestellt sein, dass die Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt wird, um das Absetzen, gerade in den Lachfältchen oder zum Beispiel auch an den Augen zu vermeiden. Gerade Nasolabia-Falten oder Zornesfältchen lassen sich sehr gut mit einem Foundation Primer ausgleichen. So wird ein ebenmäßigeres Hautbild erzielt.

So erfolgt der Auftrag der Make-Up Grundlage

Die Anwendung ist ganz einfach: Nach dem Auftragen der Pflege, kann man eine die Make-up Base ganz normal über der Pflege auftragen. Erst danach erfolgt der Auftrag des eigentlichen Make-Ups. Die Base wird immer unter dem Make-up angewendet, um die Wirkung noch zu verbessern. Das Auftragen einer Make-Up Grundlage erfordert nur einen minimalen Zeitaufwand, dafür ist aber der Effekt den man damit erzielt umso größer. Es ist eine gute Grundlage und unter das gewöhnliche Make-up aufgetragen erhöht dieses nicht nur den Halt des Make-ups, sondern verleiht der Haut einfach ein perfektioniertes Aussehen. Nach dem Auftragen des Make-Ups kann dieses idealerweise noch mit Puder fixiert werden, um einen guten und haltbaren Effekt zu erzielen.

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Concealer – ein wahres Wundermittel

Von Natur besitzt kaum jemand ein perfektes makelloses Aussehen. Bereits der erste Blick in den Spiegel nach dem Aufstehen, lässt das ein oder andere Schönheitsmankel zum Vorschein kommen. Dazu gehören Haare die nicht liegen, Augenringe, Hautunreinheiten wie Pickel oder Rötungen und vieles mehr.  Keine Angst – das ist ganz normal! Durch diverse dekorative Kosmetik kann man diese kleinen Unschönheiten leicht ausbessern.

Besonders der Concealer ist zu einem der beliebtesten Kosmetikutensielien geworden, auf das besonders die Stars nicht verzichten. Ein Concealer ist eine Abdeckcreme meist in Form eines  Stiftes, der einen Pinsel integriert hat oder in einer Tube, die eine leichte cremige getönte Textur aufweist. Er wird in erster Linie dafür benutzt um Stellen auf der Haut abzudecken. Er ist eine Wunderwaffe gegen Augenringe, Falten, Rötungen oder Pickel, die außerdem noch Feuchtigkeit spendet und das Licht reflektieren kann.  Hierzu ist es allerdings auch wichtig den Concealer in der richtigen Farbe passend zur Hautfarbe zu wählen.  Noch besser ist es diesen ein bis zwei Nuancen heller als die Hautfarbe zu wählen.

 

Die Anwendung des Concealers

Die Anwendung des wunderbaren Concealers ist einfach. Dieser sollte nicht vor dem Make Up, sondern erst nach der Grundierung direkt unter dem Auge aufgetragen werden. Zwar kann auch auf einen Concealer verzichtet werden und nur eine Grundierung verwendet werden, zum Abdecken jedoch ist diese allein nicht so effektiv. Der beste Effekt wird erzielt wenn nach dem Concealer auch noch ein Puder auf dem Gesicht aufgetragen wird.  Durch den Auftrag unter dem Auge, lassen sich gekonnt Augenringe kaschieren. Das Wundermittel sollte mit den Fingern eingeklopft und nicht eingerieben werden.  Die Verwendung eines Concealers bewirkt, dass der Blick wieder lebendiger wird und sorgt für ein frisches und waches Aussehen. Auch Fältchen können damit prima versteckt werden. Wenn erst einmal dessen Vorzüge entdeckt wurden, fällt der Verzicht darauf zukünftig schwer.

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Styling in der Winterzeit fällt schwer? So leicht funktioniert`s doch

Der Winter ist die Jahreszeit in der es schwer fällt früh aus dem Bett zu kommen. Nicht nur das Aufstehen im Dunkeln erfordert eine Überwindung auch das Stylen am Morgen fordert Disziplin. Um auch im Winter gut gelaunt und gestylt in den Tag zu starten, hier ein paar Tipps, die das Styling in der Winterzeit in der Frühe gelingen lassen:

Rechtzeitig aufstehen ist besonders wichtig – sonst fällt das Styling in der Winterzeit aufgrund des Zeitmangel und schlechter Laune aus. Daher am besten am Abend vorher schon das Outfit bereit legen, sodass früh nur noch in die Kleidung geschlüpft werden muss und ausreichend Zeit für das Styling bleibt – sonst kommt vielleicht die schlechte Laune zum Vorschein. Auch das Abschminken am Abend sollte nicht vergessen werden. Das tut der Haut gut und sorgt dafür dass am nächsten Morgen nicht noch die Make-Up Überreste entfernt werden müssen.

Musik am frühen Morgen sorgt für eine gute Stimmung und Lust auf ein Styling in der Winterzeit. Der eine liebt es sich morgens zu Stylen, ein anderer unternimmt nur die notwendigsten Handgriffe für ein Styling an einem Wintermorgen. Im Winter sind die Menschen etwas demotivierter aufzustehen und in den Tag zu starten. Das wirkt sich bei dem einem oder anderen eben auch auf das Winterstyling aus. Wo im Sommer die neusten Trends und Haarfrisuren ausprobiert werden, wird im Winter der klassische Pferdeschwanz oder ein schlichtes Make-Up bevorzugt, da meist eh zu Mütze und Schal gegriffen wird und es draußen kalt ist. Bei aufwendigen Frisuren kann es daher passieren, dass diese das Winterwetter nicht überstehen.

Wer früh ausreichend Zeit hat, kann sich eine Dusche gönnen, um wach zu werden. Das macht nicht nur munter, sondern tut auch noch gut. Neben dem Styling in der Winterzeit, sollte auch die Hautpflege nicht vernachlässigt werden. Wer dafür keine Zeit hat cremt sich am Abend oder am Morgen ein, tut seiner Haut etwas Gutes und fühlt sich dadurch mit einer zarten Haut viel wohler.

Auch die Gesichtspflege ist eine gute Grundlage für das Styling im Winter. Da die Haut in dieser Jahreszeit besonders viel Pflege benötigt, gilt eincremen. Make-Up auf einer trockenen Haut sieht nicht nur unschön aus, sondern es fühlt sich auch nicht gut an. Daher die Haut im Winter besonders gut pflegen.

Auch ein Kaffee am Morgen sorgt für bessere Laune und macht munter, genau wie ein Frühstück. Für das Styling in der Winterzeit sollte jeder seinen eigenen Rhythmus finden und dieses so gestalten wie er es möchte.

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Winterstyling – bunt durch den tristen Winter

Der Winter dauert jetzt bereits einige Wochen an. Er ist die kälteste der 4 Jahreszeiten, auf die sich der eine mehr, der andere weniger freut. Schneemänner bauen, Schlittschuh laufen oder Wintersport – darauf freuen sich die Menschen im Winter.  Jedoch sprechen die Temperaturen eindeutig nicht für einen kalten, frostigen Winter der zum Beispiel für diese Aktivitäten erforderlich ist und die ihn überhaupt erst ausmachen. Schnee Fehlanzeige! Stattdessen locken die fast frühlingshaften Temperaturen an die frische Luft.

Das Winterstyling mal anders

Wenn uns der Winter schon keinen Schnee bringt und uns schon etwas in Frühlingsstimmung versetzt – warum also nicht auch Make-Up, Outfit und Styling an die Stimmung und das Wetter anpassen – á la ein Winterstyling der anderen Art?! Wer auch zu dieser Jahreszeit auffallen will, setzt auf bunte Akzente. Ein knalliger Lippenstift in Pink oder Rot, Nagellack in frischen Farben oder ein auffälliges Augen Make-Up. Schon fühlt man sich etwas glamouröser und setzt Blickpunkte mit seinem Winterstyling.

Auch was die Kleidung angeht, kann man sich entweder der tristen Winterstimmung entsprechend kleiden oder aber mit frischen Farben und Farbakzenten mit seinem eigenem Winterstyling auffallen. Der Mantel muss nicht immer klassisch schwarz sein. Es gibt ihn auch in Farben wie rot, lila oder gelb, gemustert, gestreift oder kariert. Auch Röcke oder Kleider in diesen Farben fallen auf.  Besonders farbige Strumpfhosen oder Socken, verbreiten beim Ausziehen der Schuhe gute Laune.

Das heißt graue, mausfarbene Kleidung wird erst einmal etwas weiter hinten im Kleiderschrank einsortiert. Wer sich auch im Winter nicht die gute Laune durch das Wetter verderben lassen will, geht shoppen, um sich neu für das Winterstyling einzukleiden. Einfach auch mal neue Lippenstift oder Nagellackfarben ausprobieren. Es wäre doch gelacht, wenn man sich von diesem Winter, der keiner ist die Stimmung verderben lässt – der Winter ist dieses Jahr ein anderer also kann das Winterstyling ruhig farbiger ausfallen.

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Friseurkosten sparen – dank Haarschneider

Jeden Monat rennt Mann zum Friseur um sich die Haare schneiden zu lassen und lässt meist zwischen 10 und 20 Euro dort. Doch wofür eigentlich? Wer ohnehin eine pflegeleichte Kurzhaarfrisur trägt, der kann sich die Friseurkosten sparen – dank Haarschneider.

Sich selbst die Haare schneiden? Kein Problem

Mit einem Haarschneider ist es auch kein Problem, sich die Haare selbst zu schneiden. Einfach den richtigen Aufsatz drauf, Größe auswählen und durch die Haare fahren lassen. Wird das Ganze in der Dusche erledigt, kann man die Haare auch schnell auf einen Haufen spülen und dann entsorgen. Auf diese Weise hat sich der Haarschneider schnell rentiert: Selbst mit einem teuren Modell haben sie innerhalb eines Jahres durch die gesparten Friseurkosten die Ausgabe längst wieder drin.
Lange Wartezeiten sind bei Friseuren keine Ausnahme. Darüber hinaus haben auch Friseure nur begrenze Öffnungszeiten und wer berufstätig ist, muss sich oft extra die Zeit nehmen zum Friseur zu gehen. Wer sich die Haare zuhause schneidet, spart sich die Wartezeit und behält gleichzeitig seine zeitliche Flexibilität. Mit etwas Übung ist der Haarschnitt in wenigen Minuten erledigt. Durch Akkumulatoren ist man bei der Arbeit frei und muss sich nicht mit lästigen Kabeln herumärgern.

Den richtigen Haarschneider finden

Einige Menschen sind eher kostenbewusst, andere legen großen Wert auf Qualität und wieder andere wünschen sich viel Zubehör – Um den für Sie passenden Haarschneider zu finden, informieren Sie sich am besten auf http://www.haarschneidertest.net. Hier finden Sie zahlreiche Testberichte über Haarschneider und können dann selbst beurteilen, welches Gerät Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Fazit: Mit einem eigenen Haarschneider können Sie Friseurkosten und Zeit sparen und behalten Ihre Flexibilität – eine Menge gute Argumente für den Haarschneider. Übrigens, Haarschneider sind ebenfalls sehr beliebt als Geschenk zu Weihnachten. Viel Spaß beim Schneiden und Sparen.

Im Home Spa Wellness pur erleben

In der Winterzeit muss unsere Haut viel über sich ergehen lassen. Kälte, Nässe und Wind strapazieren sie. Die Haut wird schnell trocken, rissig und gereizt. Es wird also höchste Zeit uns selbst etwas Gutes zu tun und unsere Haut einem ordentlichen Wellness-Programm zu unterziehen – und das an keinem geringeren Ort als Zuhause. In unserem kleinen, gemütlichen Home Spa finden wir nämlich für gewöhnlich alles, was für ein anständiges Beauty-Programm nötig ist und das ohne große Kosten.

Die Zutaten für ein gelungenes Home Spa Programm

Für das improvisierte Home Spa braucht man nichts weiter als ein paar kleine Helfer aus dem Kühlschrank. Gute Hausmittelchen, die auf unserer Haut wahre Wunder bewirken, sind z.B. Avocados, Zitronen, Gurken, Quark, Honig u.v.m. Wussten Sie, dass man aus einer Avocado eine super Haarkur “basteln“ kann? Dazu muss man einfach ein schön reifes Exemplar der Frucht mit der Gabel zerdrücken und den Saft einer halben Zitrone sowie einen Esslöffel Olivenöl hinzutun. Die Mischung wird dann einfach nach der Haarwäsche ins feuchte Haar einmassiert und sollte dann etwa 15 Minuten einwirken. Doch die vielfältigen Möglichkeiten des Home Spas gehen noch weiter. Aus Quark kann man sich im Handumdrehen eine pflegende Gesichtsmaske zaubern. Sie gibt der Haut ein wohliges Gefühl und gibt mehr Pflegestoffe ab als so manch andere industriell hergestellte Maske. Für ein tolles Ergebnis, verrühren Sie drei Esslöffel Sahnequark mit jeweils einem Esslöffel Honig und Milch. Zum Schluss wird noch ein Eigelb mit der Mischung verquirlt. Diese Maske ist besonders für trockene bis faltige Haut eine echte Wohltat. Dicke, geschwollene Augen können mit dünn geschnittenen Gurkenscheiben oder Teebeuteln beruhigt werden. Auch die Hände und Füße werden von der kalten Jahreszeit oft stark in Mitleidenschaft gezogen. Eine echte Wunderkur frisch aus dem Home Spa geht etwa so: Mixen Sie jeweils eine kleine Hand voll Weizenkleie und Sonnenblumenkerne mit einem Teelöffel Honig und einem Schuss Zitronensaft und geben Sie zum Schluss zwei Esslöffel erwärmtes Mandelöl hinzu. Diese Mischung können Sie dann großzügig auf Hände und Füße auftragen.

Wer sein Home Spa gerne mit jemandem teilen möchte, sollte sich unbedingt die besten Freundinnen nach Hause einladen. So geht das Mixen der Masken und Cremes viel schneller und Sie können sich gegenseitig beim Auftragen und Abspülen helfen. Mit dazu gehört dann selbstverständlich eine Flasche Prosecco und entspannende Musik. Diesen perfekten Tag im Home Spa werden Sie so schnell nicht wieder vergessen.

Lippenpflege im Winter

Besonders im Winter neigen die Lippen dazu trocken und spröde zu werden. Der Wechsel zwischen feuchter, kalter Winterluft und trockener Heizungswärme strapaziert die zarte Haut am Mund stark und lassen sie austrocknen. Stilbewusst ist das nicht. Und das Küssen macht auch keinen Spaß. Besonders wenn die Lippen schon aufgerissen sind und jede Berührung weh tut.

Um die Lippen auch im Winter geschmeidig und weich zu halten, bedarf es einer besseren Pflege. Da die Haut an den Lippen eine Schleimhaut ist, die selbst keine Talg- und Schweißdrüsen besitzt, hat sie auch keinen Hydrolipidfilm, der sie schützt und vor dem Austrocknen bewahrt.

Hilfsmittel bei trockenen Lippen

Das regelmäßige Anwenden von Lippenpflegestiften ist vorbeugend und bringt die Lippen zusätzlich zum Glänzen. Aber Vorsicht: Manche Pflegestifte sind von den Herstellern so konzipiert, dass sie die Lippen immer wieder austrocknen. Auf diese Weise muss der Stift immer wieder verwendet werden. Dies ist auf bestimmte Inhaltsstoffe zurückzuführen. Zudem enthalten sie oft zu wenig wirksame Pflegestoffe.

Cremes und Pflegestifte, die sehr wasserhaltig sind, sind ebenfalls nicht zu empfehlen. Da sie die Lippen zwar kurzzeitig befeuchten. Diese Feuchtigkeit ist jedoch schnell wieder vertrocknet und hinterlässt die Lippen trockener als zuvor. Ähnlich wie beim Befeuchten mit der Zunge.

Pflegend wirken dagegen sehr reichhaltige und Fett enthaltende Salben und Cremes. Außerdem kann auf die Tricks von Oma zurückgegriffen werden. Dazu zählen Vaseline und Melkfett. Zusätzlich sollte die Anwendung von parfümhaltigen Pflegemitteln vermieden werden. Auch Konservierungsstoffe und ätherische Öle sollten nicht in Kontakt mit den Lippen kommen.

Wer diese Tipps berücksichtigt, hat auch im Winter Freude am Küssen und muss seine Lippen beim Sprechen nicht verstecken. Und Küssen hält die Lippen ebenfalls gut durchblutet und weich.

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Winterzeit: Fusspflege nicht vergessen!

Insbesondere in der Winterzeit tragen wir dicke Stiefel und Socken, die die Füße warm halten, aber hierbei werden sie sehr stark strapaziert. Daher brauchen unsere Füße auch im Winter die richtige Fußpflege. Welche das ist und wie wir unsere Füße schützen, erfahren Sie hier.

Welche Rolle spielt der richtige Winterschuh?

Während der Winterzeit ist es draußen so kalt, dass wir Winterschuhe und dicke Socken anziehen, wodurch es für die Füße sehr eng im Schuh wird. Vor allem aufgrund fehlender oder schlechter Zirkulation der Luft gelingt es den Füßen nicht, einfach mal durchzuatmen. Sie trocknen aus und die Haut an den Füßen wird rissig. Ferner wird sich schneller Hornhaut bilden, da Stiefel nach längerer Zeit auch drücken. Aus diesem Grund ist es wichtig,  Stiefel und Winterschuhe danach auswählen, dass diese gut sitzen und atmungsaktiv sind. Dadurch werden die Füße weniger belastet. Es sollte beachtet werden, dass die Strümpfe, die getragen werden, nicht zu eng sind. Die Belastung für die Füße am besten auf ein Minimum reduzieren.

Weitere hilfreiche Tipps zur Fußpflege im Winter

Wichtig ist es im Winter öfters mal Zeit einzuplanen, um die Füße so richtig zu verwöhnen. Jeden Morgen und jeden Abend sollten die Füße mit einer fetthaltigen Creme eingecremt werden, um sie vor Trockenheit zu schützen. Hierbei besonders darauf, dass auch die Hacken und Fußballen sehr gut eingecremt werden, um einer möglichen Hornhautbildung vorzubeugen. Bei drückenden Stellen im Winterschuh, empfiehlt es sich diese gut auszupolstern oder lieber einen anderen Schuh zu tragen. Bei einem regelmäßigen Wechsel der Schuhe, wird viel zu einer Entlastung der Füße beigetragen. Darüber hinaus sollten mindestens einmal in der Woche ein pflegendes Fußbad gemacht werden, um auch die Füße zu verwöhnen und die Füße gut zu pflegen. Immer daran denken regelmäßige Fußbäder und tägliches Eincremen kostet wenig Zeit und tut unseren Füßen gutes. Einfach mal ausprobieren – unsere Füße werden es uns danken.

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Eine tolle Ausstrahlung – wirkt Wunder

Jeder Mensch ist eine eigene Persönlichkeit und besitzt eine eigene Ausstrahlung. Der eine besitzt eine tolle positive Ausstrahlung, ein anderer ist eher in sich gekehrt und kommt daher bei seinem Umfeld anders an.

Oftmals sind uns Menschen von Beginn an sympathisch, oder eben nicht.  Aber dennoch ist es wichtig, Menschen erst kennenzulernen, bevor über jemanden geurteilt wird.

Die Ausstrahlung ist in gewisser Weise abhängig von unserem  Lebensgefühl. Wie zufrieden ist man mit sich selbst  –  mit seinem Körper und seinem Aussehen. Wer sich wohl in seiner Haut fühlt, strahlt nach außen heraus. Die Kleidung die wir tragen, kann genauso Auskunft über unsere Persönlichkeit geben, wie die Mimik und Gestik, die wir praktizieren. Eine sympathische und tolle Ausstrahlung besitzen Menschen, die lebensfroh sind gerne Lachen. Meisten sind diese Menschen auch kommunikativ und offen. Eine tolle Ausstrahlung ist zugleich auch anziehend. Jemand der nach außen strahlt und dadurch das Gewisse etwas besitzt, wirkt attraktiv und interessant. Aber auch Menschen, die eher schüchtern sind, können an ihrer Ausstrahlung arbeiten.

Eine tolle Ausstrahlung – aber wie?

Eine sympathische Ausstrahlung, lässt sich durch ein schönes Erscheinungsbild unterstreichen. Um sympatisch zu sein, muss man nicht hübsch, dünn und schlau sein. Wer durch ein gepflegtes und schönes äußeres auffällt, den schaut man gerne an. Menschen, die sich wohlfühlen, symbolisieren dies auch nach außen. Sie besitzen ein anderes Selbstwertgefühl.

Wer nach außen mehr strahlen möchte, und dadurch eine tolle Ausstrahlung zumindest optisch erzielen will,  kann mit Hilfe von einem frischen Make-Up punkten. Hierzu sollte das Gesicht mit einer Foundation grundiert werden, um Unebenheiten abzudecken und einen makellosen Teint zu bekommen. Rosefarbene Wangen erfrischen den Teint und zaubern Apfelbäckchen. Ein weißer Kajalstift, der auf der inneren Wasserlinie aufgetragen wird, öffnet den Blick. Ein schwarzer Mascaras betont die Wimpern und öffnet das Auge. Auch die Augenbrauen können leicht betont werden, um das Gesicht schön zu definieren.

Ein leichtes natürliches Make-Up kann hilfreich für eine tolle Ausstrahlung sein. Zumindest erfrischt es uns und lässt uns gleich etwas selbstbewusster durchs Leben gehen.

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