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Tipps für trockene Haare

Die Haarpracht einer Frau verleiht ihrer Persönlichkeit Ausdruck. Mit Haaren lässt sich viel herrichten. Ein Styling kann entsprechend des Anlasses angepasst werden. Kurze Haare, Lockige lange Haare, glatte Haare – Unsere Haare benötigen ausreichend Pflege, damit sie nicht austrocken und spröde wirken.

Trockene Haare sehen nicht nur ungepflegt aus, sondern brechen auch schneller ab und das kann dem Plan einer Frau ihre Haare zu züchten einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Wer also gesunde gepflegte Haare haben möchte, sollte probieren seine Haare ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen. Vor allem im Sommer neigen Frauen zu trockenen Haaren, aber auch zu heiße Föhn-Luft, Styling oder ständiges Haare färben, können den Haaren schaden und sie austrocknen.

Trockene Haare sind besonders pflegebedürftig

Hierbei empfiehlt es sich Feuchtigkeitsspendende Shampoos zu verwenden. Die Haarwäsche sollte durch eine Spülung ergänzt werden, die die trockenen Haare nicht nur zusätzlich pflegt, sondern auch das Haar von Schmutz und Stylingresten befreit. Außerdem ist eine wöchentliche Haarkur empfehlenswert. Wer keine trockenen Haare hat, aber dafür trockene Spitzen, kann mithilfe eines pflegenden Haaöls nachhelfen.

Hierzu kann entweder ein spezielles Haaröl verwendet werden, aber auch der Griff zu Olivenöl ist gut für die Haare. Die Haare sollten im Allgemeinen nach der Haarwäsche nur leicht abgetupft und nicht frottiert  werden. Ebenfalls strapazierte und trockene Haare lieber lufttrocknen lassen, um die Haare durch die heiße Föhnluft nicht noch zusätzlich zu beanspruchen. Eine andere Alternative zum Lufttrocknen der Haare ist das Verwenden eines Hitzesprays. Dadurch werden trockene und strapazierte Haare nicht zusätzlich beansprucht und das Haar geschont.

Vor allem die Stylingprodukte sollten auf den Haarzustand abgestimmt werden. Bei trockenem Haar ist die Nutzung von Haarspray oder Haarschaum ratsam, dass die Haare ausreichend mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt.  Auch

wenn man sich schwer von jedem Zentimeter seiner Haarpracht trennen kann, sollte der Gang zum Frisuer regelmäßig erfolgen. Wenigstens die Spitzen  werden, um die Haare gesund und gepflegt aussehen zu lassen.

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Bronzer sorgt für einen strahlenden Teint

Draußen ist es noch eisig kalt und die Umgebung – von Schnee bedeckt, erscheint uns Ende März völlig fremd. Doch wenigstens zeigen sich ab und zu schon einmal die ersten Sonnenstrahlen. Zwar hätte sich jeder insbesondere zur Osterzeit besserers Wetter mit angenehmen frühlingshaften Temperaturen und ausreichend Sonne vorallem für den Osterspaziergang gewünscht, aber leider hat der Wettergott diese Bitten nicht erhört.

Daher heißt es auch in Sachen Make-Up in die Trick-Kiste greifen! Wie gut das es Bronzer gibt, die den Teint wie frisch von der Sonne geküssst aussehen lassen und dadurch einem blassen Teint den Rücken zukehren.

Das Geheimnis des bräunenden Puders

Bronzer gibt es in Form von Puder, Gel oder als Creme. DiesesZaubermittel sorgt dafür das die Haut schön gebräunt aussieht. Bronzer eignen sich dazu der Haut eine natürliche Farbe zu verleihen oder die Sommerbräune zu verlängern. Oftmals sind die unterschiedlichen Körperstellen verschieden gebräunt, zum Beispiel ist die Haut an der Halspartie heller als die Haut im Gesicht. Hierfür eignet sich der Bronzer hervorragend, da durch ihn die Farbunterschiede angepasst werden können.

Am häufigsten wird der Bronzer in Puderform verwendet, er lässt sich leichter auftragen und kann auch unterwegs schnell nachgebessert werden. Durch ihn können wir uns das ganze Jahr über eine gesunde Gesichtsbräune freuen.

Der richtige Auftrag des Bronzers

Für das Auftragen des Bromzers empfiehlt sich die Verwendung eines flachen, großen Pinsels. Mit diesem kann das Puder besser verteilt und modelliert werden. Er wird mit dem Pinsel auf die Wangen gleichmäßig aufgetragen. Hierbei ist es wichtig, ihn von innen nach außen aufzutragen. Anschließend werden auich das Kinn, die Nase und der Hals  mit dem Bronzer gepudert und so ein schönes natürliches Ergebnis erzielt.

Wichtig ist auch das der Farbton nicht zu dunkel gewählt wird, da sonnst ein unatürliches ergebnis erzielt wird.

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Ombré Hair – ein Haar Trend auch in 2013

Vorallem Frauen verändern ihr äußeres Erscheinungsbild gerne. Dafür haben sie viel Spielraum – Sie können je nach Anlass in verschiedene Outfits schlüpfen, verschiedene Make-Ups tragen und sich die Haare nach ihren Vorstellungen färben. Vor allem der bei drastischen Veränderungen, wie Trennungen, verändern Frauen gerne Ihre Frisur. Da die Haarpracht einer Frau zu ihr Hab und Gut darstellt, legen diese sehr viel Wert auf gepflegte gut aussehende Haar.

Ein besonderer Haar Trend des Sommers 2012 – das Ombré Hair, bleibt uns auch im Jahr 2013 erhalten. Auch die Färbung von natürlichen Nuancen im Haar findet bei den Frauen besonderen Gefallen. Beim Ombré Hair-Styling bleibt der Haaransatz dunkel und die Haarspitzen werden  in einem honigfarbenem bis  karamellfarbenen Ton eingefärbt. Das Haar sieht dadurch aus wie von der Sonne geküsst. Bei Brünetten und Blondinen kommt der Ombré Look besonders gut zur Geltung.  Vor allem die Stars wie Leonas Lewis, Jessica Biel oder Sarah Jessica Parker lieben diesen Look und tragen ihn immer wieder gerne.

Ombré Hair muss gezielt gepflegt werden

Da die Spitzen beim Ombré Hair-Look  durch die hellere Einfärbung besonderen Strapazen ausgesetzt sind, benötigen diese auch reichlich Pflege. Wer sich für diesen Look entscheidet sollte seine Haare mit einer wöchentlichen Haarkur behandeln und auch den Besuch beim Friseur zum Spitzen schneiden regelmäßig wahrnehmen. Auch vom selber färben des Ombré Hairs sollte man lieber die Finger lassen. Hierzu lieber den Profi aufsuchen, der sich mit Aufhellen auskennt und ein Auge dafür hat, welche Nuance am besten zu ihren Haaren passt – so kann nichts schief gehen.  Die Haarspitzen sollten zusätzlich mit einem Haaröl oder Spitzen Fluid gepflegt werden. Dieses glättet die Haarstruktur und versorgt es mit pflegenden Inhaltstoffen.

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Jetzt wirds bunt – mit farbigem Eyeliner

Die letzten Wochen des Winters stehen bevor. Am 20.März begrüßt uns der Frühling. Noch zeigt sich der Winter von seiner besten Seite und überrascht  ständig mit erneutem Schneefall und eisigen Temperaturen, obwohl er schon beinahe von jedem abgeschrieben wurde.  Die Leute sehnen sich nach dem Frühling, nach warmen Temperaturen, Sonnenschein, Vögelgezwitscher und blühenden Blumen. Auch die grauen Farben des Winters sind im Frühling abgeschrieben. Der Frühling mag es bunt – und genau deswegen sind ist nur die Kleidung bunt eingefärbt, sondern auch unser Make-Up. Neben buntem Lidschatten ist auch farbiger Eyeliner ein echter Hingucker. Wer statt einem klassischen schwarzem oder dunkelbrauen Lidstrich es gerne mal etwas bunter mag, sollte zu farbigem Eyeliner greifen.

Eyeliner in allen Varianten

Bunter Eyeliner steht jedem. Zum Tragen gehört jedoch etwas Mut. Wer farbigen Eyeliner verwendet, sollte aber den Rest des Augen Make-Ups dezent halten und auch die Lippen nur leicht betonen, sonst sieht man schnell wie ein Paradiesvogel aus. Auch hier gilt daher weniger ist mehr! Farbiger Eyeliner sorgt für ein frisches Augen Make-Up. Entweder kann dieser Ton in Ton zur Augenfarbe gewählt werden oder in Kontrast zur Augenfarbe.

Farbiger Eyeliner sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch super trendy. Bei braunen Augen eignen sich blaue oder grüne Töne gut. Grünen Augen stehen Eyeliner in braun, gold oder apricot. Wer blaue Augen hat kann seine Augen mit grauen oder braunem Eyeliner aber auch zimtfarbenem oder pfirsichfarbenem Eyeliner schön betonen. Wer keinen farbigen Eyliner zuhause hat, kann genauso gut zu farbigem Lidschatten greifen. Hierfür benötigt man noch einen abgeschrägten Eyeliner Pinsel mit dem der Lidstrich präzise erfolgen kann. Neben Eyeliner in Pinselform, gibt es auch Gel-Eyeliner, der ebenfalls leicht mit einem Eyeliner aufgetragen werden kann. Alternativ kann auch ein Kajalstift als Eyeliner aufgetragen werden. Farbigen Eyeliner einfach ausprobieren und dem Frühling schon noch etwas näher kommen.

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Nagelpflege sorgt für schöne gepflegte Hände

Schöne Hände zu besitzen ist nicht schwer. Um jedoch schöne Hände zu besitzen, müssen diese regelmäßig gepflegt werden. Daran kommt keiner vorbei – denn sei es durch die kalten Temperaturen draußen oder die trockene Luft in den Räumen – unsere Hände halten diesen Strapazen nicht lange Stand. Ohne Pflege sehen die Hände schnell beansprucht aus und fühlen sich auch so an. Mithilfe von Handcreme können trockene und strapazierte Hände wieder in schöne zarte Hände verwandelt werden. Egal ob vorbeugend oder bei bereits strapazierten Händen – Handcreme ist ein wahres Hilfsmitte und trägt auch zur nachfolgenden Nagelpflege bei.

Zarte Hände in Windeseile

Handcreme jedoch ist nur ein Mittel um seine Hände zu pflegen. Cremen alleine reicht nicht aus, um Vorzeige-Hände zu bekommen. Zur Hand- und Nagelpflege gehört auch eine tolle Maniküre. Diese sollte spätenstens alle 2 Wochen – besser wöchentlich vorgenommen werden. Bei der Maniküre werden die Hände von überschüssiger Nagelhaut befreit, die Nägel gekürzt, gepflegt und in Form gebracht. Um die Hände auf die Nagelpflege vorzubereiten, empfiehlt es sich diese vor der Maniküre ca. 3 Minuten in lauwarmes Wasser zu halten. Im Anschluss kann ein pflegendes Öl zum Beispiel Olivenöl oder Nagelcreme auf die Nägel aufgetragen werden, um die Nägel zu pflegen und zu vermeiden, dass diese sich aufspalten oder brüchig werden. Auch die Ernährung nimmt Einfluss auf die Beschaffenheit der Nägel. Aus diesem Grund empfiehlt es sich auch auf eine gesunde vielseitige Ernährung zu achten.

Nachdem der Nagel und die Nagelhaut mit einer Nagelcreme eincremt wurden, wird mit einem Nagelhautschieber oder einem Wattestäbchen die überschüssige Nagelhaut vorsichtig zurückgeschoben. Anschließend können die Nägel gekürzt und in Form gebracht werden. Hierzu lieber eine Nagelpfeile, allerdings nicht aus Metall, anstelle einer Nagelschere verwenden. Nagelpfeilen sind schonender als Nagelscheren, die die Nägel schneller brüchig werden lassen. Beim Pfeilen der Nägel ist es wichtig diese nur in eine Richtung und immer von der Seite zur Mitte zu pfeilen. Bevor der Nagellack aufgetragen wird, können die Nägel noch poliert werden. Mithilfe eines Nagelpolierers oder einer polierenden Nagelpfeile werden die Unebenheiten und Rillen des Nagels geglättet und der Nagel strahlt dadurch.

Vorbereitend auf den Auftrag des Nagellacks, sollte ein Base-Lack, also ein Unterlack aufgetragen werden. Dieser dient der Nagelpflege, führt aber auch zu einer längeren Haltbarkeit und sorgt dafür, dass der Nagellack nicht auf den Nagel abfärbt. Jetzt ist der Nagel optimal auf den bevorstehenden Farbauftrag vorbereitet. Nachdem der Nagellack in der gewünschten Farbe aufgetragen wird, sollte dieser gut trocknen. Nachdem der Lack getrocknet ist wird noch ein Überlack aufgetragen und die Nagelpflege wurde erfolgreich ausgeführt.

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Smokey Eyes – ein verführerisches Augen-Make-Up

Einer der Klassiker unter den Augen- Make-Ups sind ganz klar – die Smokey Eyes. Besonders beliebt auch bei den Stars setzen sie besondere Blickpunkte auf den Spiegel der Seele. Mit einem verführerischen Augen Make-Up wirkt man nicht nur glamourös, sondern fühlt sich auch so. Vor allem für den Abend oder für Partys eignen sie sich besonders gut. Stark geschminkt, sorgen sie für Dramatik und  wirken verführerisch. In der dezenteren Version eignen sie sich auch als Tages Make-Up. Wer sich Smokey Eyes schminken möchte, kann einiges falsch machen und dadurch genau einen gegenteiligen Effekt erzielen. Bei diesem Make-Up gilt Präzision. Denn stark geschminkte Augen müssen exakt geschminkt sein, sonst wirkt das Make-Up schnell überladen.

So schminkt man Smokey Eyes richtig

Besonders Schminkanfänger haben des öfteren Probleme beim Schminken der Smokey Eyes. Wenn man allerdings erst einmal weiß wie diese Schminktechnik richtig angewendet wird, ist es ganz einfach. Damit das Augen Make-Up auch eine Partynacht aushalten, sollte als aller erstes eine Augen-Base auf das obere Lid  aufgetragen werden. Im Anschluss wird das Lid mit einem sehr hellen oder weißen Lidschatten ausgemalt. Im nun die Smokey Eyes zu zaubern, benötigt man zwei Farbtöne oder einen Lidschatten und einen Kajalstift. Für den Abend eignen sich dunkle Töne wie schwarz oder dunkelgrau, für den Tag lieber etwas hellere Nuancen wählen.

Direkt am oberen und unteren Wimpernkranz wird nun ein dunkler Lidschatten aufgetragen.  Am besten funktioniert dass, wenn man von außen nach innen aufträgt. Danach wird dieser Lidschatten mit einem Applikator sanft nach oben hin ausgeblendet indem leichte „Hin-und Her-Bewegungen“ durchgeführt werden. Nun wird ein dunkler Kajal verwendet, der den rauchigen Effekt vertieft. Dieser wird ebenfalls dich am Wimpernkranz oben und unten aufgetragen. Auch dieser wird leicht verwischt. Direkt unter der Augenbraue wird noch ein Highlighter aufgetragen, der das Auge etwas hervorhebt. Zum Schluss noch die Wimpern kräftig tuschen – um einen dramatischen Augenaufschlag zu erzielen.

Wer sich Smokey Eyes schminkt, sollte die Lippen weniger betonen. Generell sollte sich für eines entschieden werden – entweder man betont die Lippen oder die Augen. Wer sich für dieses Make-Up entscheidet, sollte daher zu einem zarten rosé Ton, einem dezentem Glos oder einem nude-farbenen Lippenstift  greifen, um den Blick auch wirklich auf das Augen Make Up zu richten. Smokey Eyes können nicht nur in Schwarztönen geschminkt werden, auch in grau oder  braun sehen sie toll aus.

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Make-Up Base – schafft ein noch schöneres Hautbild

Schminkprodukte gibt in zahlreichen Varianten. Das eine Produkt ist weniger sinnvoll andere dafür umso mehr. Wer es mag, dass sein Make-Up perfekt aussieht, sollte aus diesem Grund auf eine Sache nicht verzichten – die Make-Up Base. Base gibt es nicht nur für das Gesicht, sondern auch für die Lippen oder die Augen. Eine Make-Up Base ist hervorragend geeignet, um kleine Unregelmäßigkeiten und kleine Fältchen auszugleichen, bevor das Make-Up aufgetragen wird.

Die Make-up Base wird auch gerne als Foundation Primer bezeichnet. Wenn die Make-Up Base über mehrere Stunden ein perfektes Hautbild schaffen soll, muss auf jeden Fall sichergestellt sein, dass die Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt wird, um das Absetzen, gerade in den Lachfältchen oder zum Beispiel auch an den Augen zu vermeiden. Gerade Nasolabia-Falten oder Zornesfältchen lassen sich sehr gut mit einem Foundation Primer ausgleichen. So wird ein ebenmäßigeres Hautbild erzielt.

So erfolgt der Auftrag der Make-Up Grundlage

Die Anwendung ist ganz einfach: Nach dem Auftragen der Pflege, kann man eine die Make-up Base ganz normal über der Pflege auftragen. Erst danach erfolgt der Auftrag des eigentlichen Make-Ups. Die Base wird immer unter dem Make-up angewendet, um die Wirkung noch zu verbessern. Das Auftragen einer Make-Up Grundlage erfordert nur einen minimalen Zeitaufwand, dafür ist aber der Effekt den man damit erzielt umso größer. Es ist eine gute Grundlage und unter das gewöhnliche Make-up aufgetragen erhöht dieses nicht nur den Halt des Make-ups, sondern verleiht der Haut einfach ein perfektioniertes Aussehen. Nach dem Auftragen des Make-Ups kann dieses idealerweise noch mit Puder fixiert werden, um einen guten und haltbaren Effekt zu erzielen.

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Concealer – ein wahres Wundermittel

Von Natur besitzt kaum jemand ein perfektes makelloses Aussehen. Bereits der erste Blick in den Spiegel nach dem Aufstehen, lässt das ein oder andere Schönheitsmankel zum Vorschein kommen. Dazu gehören Haare die nicht liegen, Augenringe, Hautunreinheiten wie Pickel oder Rötungen und vieles mehr.  Keine Angst – das ist ganz normal! Durch diverse dekorative Kosmetik kann man diese kleinen Unschönheiten leicht ausbessern.

Besonders der Concealer ist zu einem der beliebtesten Kosmetikutensielien geworden, auf das besonders die Stars nicht verzichten. Ein Concealer ist eine Abdeckcreme meist in Form eines  Stiftes, der einen Pinsel integriert hat oder in einer Tube, die eine leichte cremige getönte Textur aufweist. Er wird in erster Linie dafür benutzt um Stellen auf der Haut abzudecken. Er ist eine Wunderwaffe gegen Augenringe, Falten, Rötungen oder Pickel, die außerdem noch Feuchtigkeit spendet und das Licht reflektieren kann.  Hierzu ist es allerdings auch wichtig den Concealer in der richtigen Farbe passend zur Hautfarbe zu wählen.  Noch besser ist es diesen ein bis zwei Nuancen heller als die Hautfarbe zu wählen.

 

Die Anwendung des Concealers

Die Anwendung des wunderbaren Concealers ist einfach. Dieser sollte nicht vor dem Make Up, sondern erst nach der Grundierung direkt unter dem Auge aufgetragen werden. Zwar kann auch auf einen Concealer verzichtet werden und nur eine Grundierung verwendet werden, zum Abdecken jedoch ist diese allein nicht so effektiv. Der beste Effekt wird erzielt wenn nach dem Concealer auch noch ein Puder auf dem Gesicht aufgetragen wird.  Durch den Auftrag unter dem Auge, lassen sich gekonnt Augenringe kaschieren. Das Wundermittel sollte mit den Fingern eingeklopft und nicht eingerieben werden.  Die Verwendung eines Concealers bewirkt, dass der Blick wieder lebendiger wird und sorgt für ein frisches und waches Aussehen. Auch Fältchen können damit prima versteckt werden. Wenn erst einmal dessen Vorzüge entdeckt wurden, fällt der Verzicht darauf zukünftig schwer.

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Styling in der Winterzeit fällt schwer? So leicht funktioniert`s doch

Der Winter ist die Jahreszeit in der es schwer fällt früh aus dem Bett zu kommen. Nicht nur das Aufstehen im Dunkeln erfordert eine Überwindung auch das Stylen am Morgen fordert Disziplin. Um auch im Winter gut gelaunt und gestylt in den Tag zu starten, hier ein paar Tipps, die das Styling in der Winterzeit in der Frühe gelingen lassen:

Rechtzeitig aufstehen ist besonders wichtig – sonst fällt das Styling in der Winterzeit aufgrund des Zeitmangel und schlechter Laune aus. Daher am besten am Abend vorher schon das Outfit bereit legen, sodass früh nur noch in die Kleidung geschlüpft werden muss und ausreichend Zeit für das Styling bleibt – sonst kommt vielleicht die schlechte Laune zum Vorschein. Auch das Abschminken am Abend sollte nicht vergessen werden. Das tut der Haut gut und sorgt dafür dass am nächsten Morgen nicht noch die Make-Up Überreste entfernt werden müssen.

Musik am frühen Morgen sorgt für eine gute Stimmung und Lust auf ein Styling in der Winterzeit. Der eine liebt es sich morgens zu Stylen, ein anderer unternimmt nur die notwendigsten Handgriffe für ein Styling an einem Wintermorgen. Im Winter sind die Menschen etwas demotivierter aufzustehen und in den Tag zu starten. Das wirkt sich bei dem einem oder anderen eben auch auf das Winterstyling aus. Wo im Sommer die neusten Trends und Haarfrisuren ausprobiert werden, wird im Winter der klassische Pferdeschwanz oder ein schlichtes Make-Up bevorzugt, da meist eh zu Mütze und Schal gegriffen wird und es draußen kalt ist. Bei aufwendigen Frisuren kann es daher passieren, dass diese das Winterwetter nicht überstehen.

Wer früh ausreichend Zeit hat, kann sich eine Dusche gönnen, um wach zu werden. Das macht nicht nur munter, sondern tut auch noch gut. Neben dem Styling in der Winterzeit, sollte auch die Hautpflege nicht vernachlässigt werden. Wer dafür keine Zeit hat cremt sich am Abend oder am Morgen ein, tut seiner Haut etwas Gutes und fühlt sich dadurch mit einer zarten Haut viel wohler.

Auch die Gesichtspflege ist eine gute Grundlage für das Styling im Winter. Da die Haut in dieser Jahreszeit besonders viel Pflege benötigt, gilt eincremen. Make-Up auf einer trockenen Haut sieht nicht nur unschön aus, sondern es fühlt sich auch nicht gut an. Daher die Haut im Winter besonders gut pflegen.

Auch ein Kaffee am Morgen sorgt für bessere Laune und macht munter, genau wie ein Frühstück. Für das Styling in der Winterzeit sollte jeder seinen eigenen Rhythmus finden und dieses so gestalten wie er es möchte.

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Lockenpracht – Ein zeitloser Trend

Eine üppige Mähne mit langen prächtigen Locken – so schön kann ein Haarstyling sein.  Der eine hat sie von Natur aus, ein anderer muss Zeit in das Haarstyling investieren, um sich eine Lockenpracht herbei zu zaubern. Meist wünschen sich Frauen mit glatten Haaren Locken und Frauen mit lockigen Haaren träumen von einer glatten Haarpracht.

Locken bringen Bewegung und Schwung in die Haare und sehen immer interessant aus. Sie verleihen der Trägerin ein feminines und romantisches aussehen, können aber auch sexy und wild gestylt werden. Egal ob bei kurzen, mittellangen oder langen Haaren – Locken stehen fast jedem. Die verschiedenen Varianten von Locken reichen von kleinen Locken bis zu großen Wellen  oder Korkenzieherlocken.

Der Nachteil von Locken ist, dass sie zu Verfilzungen neigen, sich trocken anfühlen und stumpf aussehen. Daher sollte wer Naturlocken hat, seine Locken auch entsprechend pflegen, so dass sie gut definiert sind, für Fülle sorgen und nicht einfach nur herunterhängen. Entsprechendes Shampoo und Spülung für lockiges Haar und Schaumfestiger  oder Mousse gehören zu den Styling-Utensilien von jedem der lockiges Haar besitzt. Naturlocken entweder gar nicht oder nur mit einem grobzackigen Kamm kämen, da sonst zu viele Haare rausgerissen werden. Auch empfiehlt es sich  Naturlocken an der Luft trocknen zu lassen oder einen Diffuser zu verwenden.

 

Styling-Methoden für eine schöne Lockenpracht

Auch mit einem Glätteisen, einem Rund-Föhn oder Thermo-Lockenwicklern oder Lockenstab lässt sich ganz einfach eine Lockenpracht in das glatte Haar zaubern. Hierbei sollte allerdings nach der Haarwäsche ein Hitzeschutz in die Haare gegeben werden.  Im Anschluss einen speziellen Locken Mousse oder – Schaum auftragen, die Haare durchkneten und wie gewünscht föhnen. Mit einem Diffuser werden die Haare über Kopf geföhnt, leicht angehoben und dabei geknetet. Wenn die Lockenpracht mit einem Rund-Föhn gestylt wird zuerst grob trocken geföhnt, dann einzelne Partien abgeteilt und so Strähne für Strähne durch die Rundbürste in Form gebracht.

Wird das Glätteisen verwendet werden die Haare ebenfalls mit einem Föhn trockengeföhnt, sofern sie noch nicht trocken sind und in Strähnen abgeteilt . Dann wird das Haar mit dem Glätteisen bearbeitet, indem  einzelne Strähnchen von dem Glätteisen umschlossen werden. Hierbei ist es wichtig am Ansatz anzusetzen und diese ein paar Zentimeter nach unten zu ziehen. Im Anschluss wird das Glätteisen mit der Strähne um 180 Grad gedreht und weiter nach unten gezogen. So wird mit den ganzen Haaren fortgefahren. Nach dem Lockenstyling werden die Haare mit Haarspray fixiert und fertig ist die Lockenpracht.

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