Styling in der Winterzeit fällt schwer? So leicht funktioniert`s doch

Der Winter ist die Jahreszeit in der es schwer fällt früh aus dem Bett zu kommen. Nicht nur das Aufstehen im Dunkeln erfordert eine Überwindung auch das Stylen am Morgen fordert Disziplin. Um auch im Winter gut gelaunt und gestylt in den Tag zu starten, hier ein paar Tipps, die das Styling in der Winterzeit in der Frühe gelingen lassen:

Rechtzeitig aufstehen ist besonders wichtig – sonst fällt das Styling in der Winterzeit aufgrund des Zeitmangel und schlechter Laune aus. Daher am besten am Abend vorher schon das Outfit bereit legen, sodass früh nur noch in die Kleidung geschlüpft werden muss und ausreichend Zeit für das Styling bleibt – sonst kommt vielleicht die schlechte Laune zum Vorschein. Auch das Abschminken am Abend sollte nicht vergessen werden. Das tut der Haut gut und sorgt dafür dass am nächsten Morgen nicht noch die Make-Up Überreste entfernt werden müssen.

Musik am frühen Morgen sorgt für eine gute Stimmung und Lust auf ein Styling in der Winterzeit. Der eine liebt es sich morgens zu Stylen, ein anderer unternimmt nur die notwendigsten Handgriffe für ein Styling an einem Wintermorgen. Im Winter sind die Menschen etwas demotivierter aufzustehen und in den Tag zu starten. Das wirkt sich bei dem einem oder anderen eben auch auf das Winterstyling aus. Wo im Sommer die neusten Trends und Haarfrisuren ausprobiert werden, wird im Winter der klassische Pferdeschwanz oder ein schlichtes Make-Up bevorzugt, da meist eh zu Mütze und Schal gegriffen wird und es draußen kalt ist. Bei aufwendigen Frisuren kann es daher passieren, dass diese das Winterwetter nicht überstehen.

Wer früh ausreichend Zeit hat, kann sich eine Dusche gönnen, um wach zu werden. Das macht nicht nur munter, sondern tut auch noch gut. Neben dem Styling in der Winterzeit, sollte auch die Hautpflege nicht vernachlässigt werden. Wer dafür keine Zeit hat cremt sich am Abend oder am Morgen ein, tut seiner Haut etwas Gutes und fühlt sich dadurch mit einer zarten Haut viel wohler.

Auch die Gesichtspflege ist eine gute Grundlage für das Styling im Winter. Da die Haut in dieser Jahreszeit besonders viel Pflege benötigt, gilt eincremen. Make-Up auf einer trockenen Haut sieht nicht nur unschön aus, sondern es fühlt sich auch nicht gut an. Daher die Haut im Winter besonders gut pflegen.

Auch ein Kaffee am Morgen sorgt für bessere Laune und macht munter, genau wie ein Frühstück. Für das Styling in der Winterzeit sollte jeder seinen eigenen Rhythmus finden und dieses so gestalten wie er es möchte.

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Lockenpracht – Ein zeitloser Trend

Eine üppige Mähne mit langen prächtigen Locken – so schön kann ein Haarstyling sein.  Der eine hat sie von Natur aus, ein anderer muss Zeit in das Haarstyling investieren, um sich eine Lockenpracht herbei zu zaubern. Meist wünschen sich Frauen mit glatten Haaren Locken und Frauen mit lockigen Haaren träumen von einer glatten Haarpracht.

Locken bringen Bewegung und Schwung in die Haare und sehen immer interessant aus. Sie verleihen der Trägerin ein feminines und romantisches aussehen, können aber auch sexy und wild gestylt werden. Egal ob bei kurzen, mittellangen oder langen Haaren – Locken stehen fast jedem. Die verschiedenen Varianten von Locken reichen von kleinen Locken bis zu großen Wellen  oder Korkenzieherlocken.

Der Nachteil von Locken ist, dass sie zu Verfilzungen neigen, sich trocken anfühlen und stumpf aussehen. Daher sollte wer Naturlocken hat, seine Locken auch entsprechend pflegen, so dass sie gut definiert sind, für Fülle sorgen und nicht einfach nur herunterhängen. Entsprechendes Shampoo und Spülung für lockiges Haar und Schaumfestiger  oder Mousse gehören zu den Styling-Utensilien von jedem der lockiges Haar besitzt. Naturlocken entweder gar nicht oder nur mit einem grobzackigen Kamm kämen, da sonst zu viele Haare rausgerissen werden. Auch empfiehlt es sich  Naturlocken an der Luft trocknen zu lassen oder einen Diffuser zu verwenden.

 

Styling-Methoden für eine schöne Lockenpracht

Auch mit einem Glätteisen, einem Rund-Föhn oder Thermo-Lockenwicklern oder Lockenstab lässt sich ganz einfach eine Lockenpracht in das glatte Haar zaubern. Hierbei sollte allerdings nach der Haarwäsche ein Hitzeschutz in die Haare gegeben werden.  Im Anschluss einen speziellen Locken Mousse oder – Schaum auftragen, die Haare durchkneten und wie gewünscht föhnen. Mit einem Diffuser werden die Haare über Kopf geföhnt, leicht angehoben und dabei geknetet. Wenn die Lockenpracht mit einem Rund-Föhn gestylt wird zuerst grob trocken geföhnt, dann einzelne Partien abgeteilt und so Strähne für Strähne durch die Rundbürste in Form gebracht.

Wird das Glätteisen verwendet werden die Haare ebenfalls mit einem Föhn trockengeföhnt, sofern sie noch nicht trocken sind und in Strähnen abgeteilt . Dann wird das Haar mit dem Glätteisen bearbeitet, indem  einzelne Strähnchen von dem Glätteisen umschlossen werden. Hierbei ist es wichtig am Ansatz anzusetzen und diese ein paar Zentimeter nach unten zu ziehen. Im Anschluss wird das Glätteisen mit der Strähne um 180 Grad gedreht und weiter nach unten gezogen. So wird mit den ganzen Haaren fortgefahren. Nach dem Lockenstyling werden die Haare mit Haarspray fixiert und fertig ist die Lockenpracht.

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Winterstyling – bunt durch den tristen Winter

Der Winter dauert jetzt bereits einige Wochen an. Er ist die kälteste der 4 Jahreszeiten, auf die sich der eine mehr, der andere weniger freut. Schneemänner bauen, Schlittschuh laufen oder Wintersport – darauf freuen sich die Menschen im Winter.  Jedoch sprechen die Temperaturen eindeutig nicht für einen kalten, frostigen Winter der zum Beispiel für diese Aktivitäten erforderlich ist und die ihn überhaupt erst ausmachen. Schnee Fehlanzeige! Stattdessen locken die fast frühlingshaften Temperaturen an die frische Luft.

Das Winterstyling mal anders

Wenn uns der Winter schon keinen Schnee bringt und uns schon etwas in Frühlingsstimmung versetzt – warum also nicht auch Make-Up, Outfit und Styling an die Stimmung und das Wetter anpassen – á la ein Winterstyling der anderen Art?! Wer auch zu dieser Jahreszeit auffallen will, setzt auf bunte Akzente. Ein knalliger Lippenstift in Pink oder Rot, Nagellack in frischen Farben oder ein auffälliges Augen Make-Up. Schon fühlt man sich etwas glamouröser und setzt Blickpunkte mit seinem Winterstyling.

Auch was die Kleidung angeht, kann man sich entweder der tristen Winterstimmung entsprechend kleiden oder aber mit frischen Farben und Farbakzenten mit seinem eigenem Winterstyling auffallen. Der Mantel muss nicht immer klassisch schwarz sein. Es gibt ihn auch in Farben wie rot, lila oder gelb, gemustert, gestreift oder kariert. Auch Röcke oder Kleider in diesen Farben fallen auf.  Besonders farbige Strumpfhosen oder Socken, verbreiten beim Ausziehen der Schuhe gute Laune.

Das heißt graue, mausfarbene Kleidung wird erst einmal etwas weiter hinten im Kleiderschrank einsortiert. Wer sich auch im Winter nicht die gute Laune durch das Wetter verderben lassen will, geht shoppen, um sich neu für das Winterstyling einzukleiden. Einfach auch mal neue Lippenstift oder Nagellackfarben ausprobieren. Es wäre doch gelacht, wenn man sich von diesem Winter, der keiner ist die Stimmung verderben lässt – der Winter ist dieses Jahr ein anderer also kann das Winterstyling ruhig farbiger ausfallen.

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Friseurkosten sparen – dank Haarschneider

Jeden Monat rennt Mann zum Friseur um sich die Haare schneiden zu lassen und lässt meist zwischen 10 und 20 Euro dort. Doch wofür eigentlich? Wer ohnehin eine pflegeleichte Kurzhaarfrisur trägt, der kann sich die Friseurkosten sparen – dank Haarschneider.

Sich selbst die Haare schneiden? Kein Problem

Mit einem Haarschneider ist es auch kein Problem, sich die Haare selbst zu schneiden. Einfach den richtigen Aufsatz drauf, Größe auswählen und durch die Haare fahren lassen. Wird das Ganze in der Dusche erledigt, kann man die Haare auch schnell auf einen Haufen spülen und dann entsorgen. Auf diese Weise hat sich der Haarschneider schnell rentiert: Selbst mit einem teuren Modell haben sie innerhalb eines Jahres durch die gesparten Friseurkosten die Ausgabe längst wieder drin.
Lange Wartezeiten sind bei Friseuren keine Ausnahme. Darüber hinaus haben auch Friseure nur begrenze Öffnungszeiten und wer berufstätig ist, muss sich oft extra die Zeit nehmen zum Friseur zu gehen. Wer sich die Haare zuhause schneidet, spart sich die Wartezeit und behält gleichzeitig seine zeitliche Flexibilität. Mit etwas Übung ist der Haarschnitt in wenigen Minuten erledigt. Durch Akkumulatoren ist man bei der Arbeit frei und muss sich nicht mit lästigen Kabeln herumärgern.

Den richtigen Haarschneider finden

Einige Menschen sind eher kostenbewusst, andere legen großen Wert auf Qualität und wieder andere wünschen sich viel Zubehör – Um den für Sie passenden Haarschneider zu finden, informieren Sie sich am besten auf http://www.haarschneidertest.net. Hier finden Sie zahlreiche Testberichte über Haarschneider und können dann selbst beurteilen, welches Gerät Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Fazit: Mit einem eigenen Haarschneider können Sie Friseurkosten und Zeit sparen und behalten Ihre Flexibilität – eine Menge gute Argumente für den Haarschneider. Übrigens, Haarschneider sind ebenfalls sehr beliebt als Geschenk zu Weihnachten. Viel Spaß beim Schneiden und Sparen.

Im Home Spa Wellness pur erleben

In der Winterzeit muss unsere Haut viel über sich ergehen lassen. Kälte, Nässe und Wind strapazieren sie. Die Haut wird schnell trocken, rissig und gereizt. Es wird also höchste Zeit uns selbst etwas Gutes zu tun und unsere Haut einem ordentlichen Wellness-Programm zu unterziehen – und das an keinem geringeren Ort als Zuhause. In unserem kleinen, gemütlichen Home Spa finden wir nämlich für gewöhnlich alles, was für ein anständiges Beauty-Programm nötig ist und das ohne große Kosten.

Die Zutaten für ein gelungenes Home Spa Programm

Für das improvisierte Home Spa braucht man nichts weiter als ein paar kleine Helfer aus dem Kühlschrank. Gute Hausmittelchen, die auf unserer Haut wahre Wunder bewirken, sind z.B. Avocados, Zitronen, Gurken, Quark, Honig u.v.m. Wussten Sie, dass man aus einer Avocado eine super Haarkur “basteln“ kann? Dazu muss man einfach ein schön reifes Exemplar der Frucht mit der Gabel zerdrücken und den Saft einer halben Zitrone sowie einen Esslöffel Olivenöl hinzutun. Die Mischung wird dann einfach nach der Haarwäsche ins feuchte Haar einmassiert und sollte dann etwa 15 Minuten einwirken. Doch die vielfältigen Möglichkeiten des Home Spas gehen noch weiter. Aus Quark kann man sich im Handumdrehen eine pflegende Gesichtsmaske zaubern. Sie gibt der Haut ein wohliges Gefühl und gibt mehr Pflegestoffe ab als so manch andere industriell hergestellte Maske. Für ein tolles Ergebnis, verrühren Sie drei Esslöffel Sahnequark mit jeweils einem Esslöffel Honig und Milch. Zum Schluss wird noch ein Eigelb mit der Mischung verquirlt. Diese Maske ist besonders für trockene bis faltige Haut eine echte Wohltat. Dicke, geschwollene Augen können mit dünn geschnittenen Gurkenscheiben oder Teebeuteln beruhigt werden. Auch die Hände und Füße werden von der kalten Jahreszeit oft stark in Mitleidenschaft gezogen. Eine echte Wunderkur frisch aus dem Home Spa geht etwa so: Mixen Sie jeweils eine kleine Hand voll Weizenkleie und Sonnenblumenkerne mit einem Teelöffel Honig und einem Schuss Zitronensaft und geben Sie zum Schluss zwei Esslöffel erwärmtes Mandelöl hinzu. Diese Mischung können Sie dann großzügig auf Hände und Füße auftragen.

Wer sein Home Spa gerne mit jemandem teilen möchte, sollte sich unbedingt die besten Freundinnen nach Hause einladen. So geht das Mixen der Masken und Cremes viel schneller und Sie können sich gegenseitig beim Auftragen und Abspülen helfen. Mit dazu gehört dann selbstverständlich eine Flasche Prosecco und entspannende Musik. Diesen perfekten Tag im Home Spa werden Sie so schnell nicht wieder vergessen.

Lippenpflege im Winter

Besonders im Winter neigen die Lippen dazu trocken und spröde zu werden. Der Wechsel zwischen feuchter, kalter Winterluft und trockener Heizungswärme strapaziert die zarte Haut am Mund stark und lassen sie austrocknen. Stilbewusst ist das nicht. Und das Küssen macht auch keinen Spaß. Besonders wenn die Lippen schon aufgerissen sind und jede Berührung weh tut.

Um die Lippen auch im Winter geschmeidig und weich zu halten, bedarf es einer besseren Pflege. Da die Haut an den Lippen eine Schleimhaut ist, die selbst keine Talg- und Schweißdrüsen besitzt, hat sie auch keinen Hydrolipidfilm, der sie schützt und vor dem Austrocknen bewahrt.

Hilfsmittel bei trockenen Lippen

Das regelmäßige Anwenden von Lippenpflegestiften ist vorbeugend und bringt die Lippen zusätzlich zum Glänzen. Aber Vorsicht: Manche Pflegestifte sind von den Herstellern so konzipiert, dass sie die Lippen immer wieder austrocknen. Auf diese Weise muss der Stift immer wieder verwendet werden. Dies ist auf bestimmte Inhaltsstoffe zurückzuführen. Zudem enthalten sie oft zu wenig wirksame Pflegestoffe.

Cremes und Pflegestifte, die sehr wasserhaltig sind, sind ebenfalls nicht zu empfehlen. Da sie die Lippen zwar kurzzeitig befeuchten. Diese Feuchtigkeit ist jedoch schnell wieder vertrocknet und hinterlässt die Lippen trockener als zuvor. Ähnlich wie beim Befeuchten mit der Zunge.

Pflegend wirken dagegen sehr reichhaltige und Fett enthaltende Salben und Cremes. Außerdem kann auf die Tricks von Oma zurückgegriffen werden. Dazu zählen Vaseline und Melkfett. Zusätzlich sollte die Anwendung von parfümhaltigen Pflegemitteln vermieden werden. Auch Konservierungsstoffe und ätherische Öle sollten nicht in Kontakt mit den Lippen kommen.

Wer diese Tipps berücksichtigt, hat auch im Winter Freude am Küssen und muss seine Lippen beim Sprechen nicht verstecken. Und Küssen hält die Lippen ebenfalls gut durchblutet und weich.

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Winterzeit: Fusspflege nicht vergessen!

Insbesondere in der Winterzeit tragen wir dicke Stiefel und Socken, die die Füße warm halten, aber hierbei werden sie sehr stark strapaziert. Daher brauchen unsere Füße auch im Winter die richtige Fußpflege. Welche das ist und wie wir unsere Füße schützen, erfahren Sie hier.

Welche Rolle spielt der richtige Winterschuh?

Während der Winterzeit ist es draußen so kalt, dass wir Winterschuhe und dicke Socken anziehen, wodurch es für die Füße sehr eng im Schuh wird. Vor allem aufgrund fehlender oder schlechter Zirkulation der Luft gelingt es den Füßen nicht, einfach mal durchzuatmen. Sie trocknen aus und die Haut an den Füßen wird rissig. Ferner wird sich schneller Hornhaut bilden, da Stiefel nach längerer Zeit auch drücken. Aus diesem Grund ist es wichtig,  Stiefel und Winterschuhe danach auswählen, dass diese gut sitzen und atmungsaktiv sind. Dadurch werden die Füße weniger belastet. Es sollte beachtet werden, dass die Strümpfe, die getragen werden, nicht zu eng sind. Die Belastung für die Füße am besten auf ein Minimum reduzieren.

Weitere hilfreiche Tipps zur Fußpflege im Winter

Wichtig ist es im Winter öfters mal Zeit einzuplanen, um die Füße so richtig zu verwöhnen. Jeden Morgen und jeden Abend sollten die Füße mit einer fetthaltigen Creme eingecremt werden, um sie vor Trockenheit zu schützen. Hierbei besonders darauf, dass auch die Hacken und Fußballen sehr gut eingecremt werden, um einer möglichen Hornhautbildung vorzubeugen. Bei drückenden Stellen im Winterschuh, empfiehlt es sich diese gut auszupolstern oder lieber einen anderen Schuh zu tragen. Bei einem regelmäßigen Wechsel der Schuhe, wird viel zu einer Entlastung der Füße beigetragen. Darüber hinaus sollten mindestens einmal in der Woche ein pflegendes Fußbad gemacht werden, um auch die Füße zu verwöhnen und die Füße gut zu pflegen. Immer daran denken regelmäßige Fußbäder und tägliches Eincremen kostet wenig Zeit und tut unseren Füßen gutes. Einfach mal ausprobieren – unsere Füße werden es uns danken.

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Eine tolle Ausstrahlung – wirkt Wunder

Jeder Mensch ist eine eigene Persönlichkeit und besitzt eine eigene Ausstrahlung. Der eine besitzt eine tolle positive Ausstrahlung, ein anderer ist eher in sich gekehrt und kommt daher bei seinem Umfeld anders an.

Oftmals sind uns Menschen von Beginn an sympathisch, oder eben nicht.  Aber dennoch ist es wichtig, Menschen erst kennenzulernen, bevor über jemanden geurteilt wird.

Die Ausstrahlung ist in gewisser Weise abhängig von unserem  Lebensgefühl. Wie zufrieden ist man mit sich selbst  –  mit seinem Körper und seinem Aussehen. Wer sich wohl in seiner Haut fühlt, strahlt nach außen heraus. Die Kleidung die wir tragen, kann genauso Auskunft über unsere Persönlichkeit geben, wie die Mimik und Gestik, die wir praktizieren. Eine sympathische und tolle Ausstrahlung besitzen Menschen, die lebensfroh sind gerne Lachen. Meisten sind diese Menschen auch kommunikativ und offen. Eine tolle Ausstrahlung ist zugleich auch anziehend. Jemand der nach außen strahlt und dadurch das Gewisse etwas besitzt, wirkt attraktiv und interessant. Aber auch Menschen, die eher schüchtern sind, können an ihrer Ausstrahlung arbeiten.

Eine tolle Ausstrahlung – aber wie?

Eine sympathische Ausstrahlung, lässt sich durch ein schönes Erscheinungsbild unterstreichen. Um sympatisch zu sein, muss man nicht hübsch, dünn und schlau sein. Wer durch ein gepflegtes und schönes äußeres auffällt, den schaut man gerne an. Menschen, die sich wohlfühlen, symbolisieren dies auch nach außen. Sie besitzen ein anderes Selbstwertgefühl.

Wer nach außen mehr strahlen möchte, und dadurch eine tolle Ausstrahlung zumindest optisch erzielen will,  kann mit Hilfe von einem frischen Make-Up punkten. Hierzu sollte das Gesicht mit einer Foundation grundiert werden, um Unebenheiten abzudecken und einen makellosen Teint zu bekommen. Rosefarbene Wangen erfrischen den Teint und zaubern Apfelbäckchen. Ein weißer Kajalstift, der auf der inneren Wasserlinie aufgetragen wird, öffnet den Blick. Ein schwarzer Mascaras betont die Wimpern und öffnet das Auge. Auch die Augenbrauen können leicht betont werden, um das Gesicht schön zu definieren.

Ein leichtes natürliches Make-Up kann hilfreich für eine tolle Ausstrahlung sein. Zumindest erfrischt es uns und lässt uns gleich etwas selbstbewusster durchs Leben gehen.

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Jeder sollte gepflegte Hände haben

Unsere Hände sind vielseitig nutzbar: Sie sind eines der sieben Sinnesorgane unseres Körpers und ermöglichen das Fühlen. Des Weiteren sind sie ein notwendiger Helfer bei der Verrichtung alltäglicher Dinge.  Die Hände jedes Einzelnen geben Auskunft über unsere Lebensweise und das Alter. Schöne gepflegte Hände repräsentieren die Persönlichkeit einer Person. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Hände bei der Pflege nicht außer Acht zu lassen. Aber nicht nur diejenigen, die bedingt durch ihre Arbeit über raue beanspruchte Hände verfügen, sollte ihren Händen mit ausreichend Pflege etwas Gutes tun. Auch äußere Einflüsse wie Kälte können unsere Hände schnell strapazieren und die gepflegten Hände gehören der Vergangenheit an. Oft kommt es vor, dass die Haut von rauen, rissige Hände zusätzlich auch noch schmerzt und sich entzünden kann. Spätestens dann sollte zu Handpflege gegriffen werden.

Auf gepflegte Hände sollten nicht nur Frauen, sondern auch Männer Wert legen. Denn dreckige Fingernägel und spröde, raue Hände sind ein No-Go beim ersten Date und hinterlassen einen schmuddeligen bleibenden Eindruck. Ohne viel Aufwand kann etwas für seine gepflegten Hände tun.

Zu der richtigen Pflege der Hände gehört das regelmäßige Eincremen, um sich über eine längere Zeit über gepflegte Hände freuen zu können. Spezielle Handcremes oder Handbalsam, die mit ausreichend Feuchtigkeitsspendern angereichert sind, sorgen dafür, dass die Haut der trockenen oder rissigen Hände sich wieder regeneriert und sich die Hände wieder  geschmeidig anfühlen und vor allem schön aussehen.

Eine Handcreme sollte in jede Handtasche gehören. Auch Handpeelings oder pflegende Handbäder aus Ölen verwöhnen die Hände mit reichlich Pflege. Pflegeprodukte für die Hände sind in Drogerien oder Apotheken erhältlich. Auch die Nägel dürfen bei der Handpflege nicht vergessen werden, denn diese runden das Erscheinungsbild gepflegter Hände ab. Zu einer regelmäßigen Maniküre, die das Pfeilen, Formen und die Pflege der Fingernägel beinhaltet, sollte sich etwas Zeit genommen werden. Ein schöner farbiger Nagellack oder ein Klarlack geben den gepflegten Händen noch den letzten Schliff.  Schöne gepflegte Hände kann ohne viel Aufwand jeder besitzen.

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Eine gründliche Hautpflege – gerade in der Winterzeit

Gerade in den Wintermonaten ist es wichtig die Haut zu pflegen. Wenn es draußen eisig kalt ist, bedarf es deshalb einer intensiven Pflege.  Das Zauberwort für eine gute Hautpflege im Winter heißt – Feuchtigkeit! Wer also seiner Haut im Winter etwas Gutes tun möchte, versorgt sie mit ausreichend Feuchtigkeit und verwöhnt sie.   Die Hautpflege darf gerade in der kalten Jahreszeit intensiver ausfallen. Unsere Haut ist trocken und gereizt. Daran sind nicht nur die kalten Temperaturen schuld, sondern auch die trockene Heizungsluft in den Räumen. Auch fällt die Ernährung in der kalten Jahreszeit und zu Weihnachten meist etwas ungesünder und fettreicher aus und das hinterlässt Spuren auf der Haut

Trockene Haut im Winter – das hilft

Raue trockene Haut fühlt sich nicht nur unschön an, sie schuppt und auch das Make-Up sieht nicht so ebenmäßig aus. Reichlich cremen steht auf der Tagesordnung. Nicht nur das Gesicht, auch die restlichen Stellen des Körpers – und die Hände nicht vergessen. Auch verwöhnende Lotionen oder Bäder mit reichhaltigen Ölen sind eine Wohltat für die Haut und tragen zur Hautpflege bei.  Ebenso  dürfen die Lippen und Hände bei der winterlichen Hautpflege nicht außer Acht gelassen  werden.

Die Lippen sollten  mit pflegendem Lippenbalsam oder Lippenpflegestiften behandelt werden. Handcremes helfen bei rauen Händen, zum Beispiel solche mit Kamille oder Aloe Vera. Bei der Wahl des Make-Ups sollte auf mattierende Make-Ups oder Puder verzichtet werden. Die Wahl sollte lieber auf Feuchtigkeitsspendende Make-Ups oder Foundation fallen, oder aber tönende Cremes.

Neben der Hautpflege sollte auch die Haarpflege im Winter reichlicher ausfallen. Die Haare sind durch die äußeren Einflussfaktoren ebenfalls strapaziert und geladen. Shampoos und Spülungen für trockenes, strapaziertes Haar sind hier genau das richtige. Einmal die Woche eine Kur verwenden und das Haar damit verwöhnen. Das kann mit einem Entspannungsbad verwunden werden. Dieses ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Seele.

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